- Bauen Sie Selbstbewusstsein auf
- Werden Sie körperlich fit
- Bleiben Sie in der Nähe von Menschen, die Sie mögen
- Versuchen Sie Probleme proaktiv zu lösen
- Sorgen Sie für stabile Verhältnisse
Stärken Sie Ihren Charakter, dass es erst gar nicht zu Angriffen kommt.
Wenn Sie unter Angriffen von anderen leiden, holen Sie sich so schnell wie möglich Hilfe. Denn von allein werden die Täter meistens nicht aufhören. Solche Menschen fühlen sich gut, wenn Sie andere drangsalieren können. Schämen Sie sich nicht bei Ihren Bekannten und Freunden um Rat zu bitten.
Sollte es in Ihrem Arbeitsumfeld zu Problemen kommen, sprechen Sie mit Ihren Vorgesetzten. Vielleicht gibt es ja eine andere Stelle oder Abteilung in die Sie wechseln können. Andernfalls sollten Sie einen Jobwechsel in Betracht ziehen. Wenn Sie dieses Problem erst einmal los sind, werden Sie sich befreit fühlen.
In der Ausbildung oder in der Schule sollten Sie sich an Ihre Eltern oder den Vertrauenslehrer wenden. Auch der Wechsel in einen anderen Ausbildungsbetrieb oder eine andere Schule sind möglich. Ihr Glück und Ihr Wohlbefinden sind wichtiger, als eventuell ein Schuljahr zu wiederholen.
Wenn Sie von Ihrem Nachbarn gemobbt werden, kann eine Möglichkeit ein Umzug sein. Wenn Sie abwarten, wird es oftmals nur noch schlimmer werden. Das kann von unnötigem Lärm bis hin zur Sachbeschädigung gehen.
Sind Sie Opfer eines Mobbing Angriffs, holen Sie sich Hilfe. Denn solche Attacken sind Gift für Ihre psychische Verfassung und können Ihnen nur schaden. Ignorieren Sie es nicht.
Haben Sie gerade erst bemerkt, dass Sie gemobbt werden, dann gehen Sie auf die Person zu und stellen Sie zur Rede. Nehmen Sie sich Ihre Kollegen mit und zeigen Sie selbstbewusst, dass man das mit Ihnen nicht machen darf.
Sport und Vereine sind eine ideale Möglichkeit, um Gleichgesinnte kennenzulernen. Durch Selbstverteidigung zum Beispiel stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein und Ihr Durchsetzungsvermögen. Sie werden merken, dass sich dadurch auch Ihre Körperhaltung verändert.
Mobber wählen Ihre Opfer aus, weil sie denken, dass sie ihnen unterlegen sind. Zeigen Sie ihnen, dass Sie nicht das Opfer sind, für das man Sie hält.