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Simon Brocher
Heilpraktiker für Psychotherapie
zertifizierter Hypnosetherapeut
ADHS ist eine Störung, die es schon immer gegeben hat, die aber gerade erst anfängt, besser verstanden zu werden. Lange Zeit als Hyperaktivität bezeichnet, heißt es jetzt Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit Hyperaktivität. Dieser Begriff ist genauer und beschreibt die Krankheit besser. Die Hyperaktivität ist in der Tat ein relevanter Bestandteil der Krankheit. Hyperaktivität ist jedoch leichter zu erkennen als Unaufmerksamkeit, daher das Missverständnis. ADHS: Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung ist offenbar bei Kindern häufiger anzutreffen und wurde hauptsächlich bei ihnen untersucht. Es ist aber wichtig zu wissen, dass die Hälfte der Kinder, die an ADHS erkrankt sind, auch im Erwachsenenalter noch darunter leiden. Die Symptome sind dann allerdings differenzierter: weniger körperliche Hyperaktivität, dafür aber viele Emotionen, Stress, Ängste, geringes Selbstwertgefühl usw. Für eine Person, die an ADHS leidet, ist es wichtig, dass die Krankheit früh genug erkannt wird, damit die Behandlung der Krankheit schnell erfolgen kann. Denn ADHS ist eine Verhaltensstörung, die den Betroffenen an den Rand der Gesellschaft drängen kann.
Hypnosetherapeut Simon Brocher aus Köln
Simon Brocher
Heilpraktiker für Psychotherapie
zertifizierter Hypnosetherapeut
Hypnoseinstitut Köln
Brüsseler Str. 31
50674 Köln – Neustadt-Süd
Hyperaktivität ist eine wenig erforschte Krankheit. Was ist Hyperaktivität? Seit dem Jahr 2000 wurde der Begriff Hyperaktivität durch den Begriff Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit oder ohne Hyperaktivität (ADHS) ersetzt. Dies ist eine bessere Beschreibung der Krankheit, da sie dem Hauptsymptom Rechnung trägt: Konzentrationsschwierigkeiten und nicht einem Defekt der übermäßigen Unruhe. Außerdem ist der Begriff ADHS bekanntlich nicht immer mit Hyperaktivität verbunden.
Eine Person, die an ADHS leidet, hat also Aufmerksamkeitsschwierigkeiten, die sie daran hindern, aufmerksam zu sein, zu folgen, zu verstehen und somit selbst die einfachsten Aufgaben zu bewältigen. Lange Zeit glaubte man, dass sich Menschen mit ADHS durch ihre übermäßige Unruhe auszeichnen, weil es einfacher ist, Unruhe zu sehen.
Was eine ungeduldige Person von einer Person mit ADHS unterscheidet, ist die Dauerhaftigkeit der Symptome. Ungeduld, Unruhe und Unaufmerksamkeit sind in der Tat keine sehr charakteristischen Symptome, da sie bei jedem Menschen auftreten können, vom Kind bis zum Erwachsenen, vom Mann bis zur Frau. Der Unterschied liegt in der Intensität und Dauerhaftigkeit all dieser Symptome. Bei einem ADHS-Patienten treten diese Symptome vor dem 7. Lebensjahr immer und in jeder Situation auf (zu Hause, in der Schule, auf der Straße, in Geschäften, überall und ständig).
ADHS ist eine Krankheit mit vielfältigen Ursachen; die Forschung ist noch nicht abgeschlossen. Die bekannten Ursachen für ADHS sind Vererbung, Umwelt und Hirnschäden.
Sicher ist jedoch, dass Menschen mit ADHS neurologische Störungen haben: besondere Anatomie des Gehirns, Ungleichgewicht in der Konzentration bestimmter Neurotransmitter (Dopamin und Noradrenalin). ADHS ist also keineswegs auf einen emotionalen Mangel zurückzuführen.
Es ist wichtig, dies zu erwähnen, denn Eltern sollten sich nicht schuldig fühlen, wenn bei ihrem Kind ADHS diagnostiziert wird. Das ist keine Frage der Bildung. Andererseits können psychosoziale Faktoren und emotionale Störungen eine bereits vorhandene ADHS verstärken.
Die Vererbung, die Genetik spielt eine Rolle dabei, ob ein Mensch ADHS entwickelt oder nicht. Eine Person, die an ADHS leidet, hat nämlich neurologische Störungen, die bei nahen Verwandten auftreten und auch auf deren Nachkommen übertragen werden können.
Diese neurologischen Störungen sind in den Bereichen des Gehirns angesiedelt, die für Aufmerksamkeit und Bewegungskontrolle zuständig sind.
Es scheint, dass bestimmte Substanzen während des fötalen Lebens schädlich für die Entwicklung des Kindes sind und das Auftreten von ADHS verursachen können. Bei den inkriminierten Substanzen handelt es sich um Alkohol, Tabak und Pestizide. Derzeit sind noch nicht alle bekannt. Deshalb ist es wichtig, dass eine schwangere Frau ihr Kind keinen vermeidbaren Risiken aussetzt: Rauchen und Alkoholismus.
Es besteht das Risiko einer Hirnschädigung während der Geburt, die ADHS verursachen kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn bei der Geburt ein Sauerstoffmangel vorliegt.
Die Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit oder ohne Hyperaktivität (ADHS) ist vor allem bei Kindern bekannt. Dies ist sicherlich auf eine Verzerrung in den wissenschaftlichen Studien zurückzuführen, da sich die wissenschaftlichen Studien auf Kinder konzentriert haben. Diese Störung, die bereits bei Kindern auftritt, kann jedoch bis ins Jugend- und Erwachsenenalter andauern. Manchmal wird sie erst im Erwachsenenalter entdeckt. ADHS betrifft also sowohl Kinder als auch Erwachsene, Männer und Frauen.
Die Symptome der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) sind bei Kindern und Erwachsenen unterschiedlich ausgeprägt. Die drei charakteristischen Symptome von ADHS: Hyperaktivität, Unaufmerksamkeit und Impulsivität – können auf verschiedene Weise kombiniert sein.
Hyperaktivität
Bei Kindern kann Hyperaktivität folgendermaßen beschrieben werden:
Bei Erwachsenen ist die körperliche Hyperaktivität weniger stark ausgeprägt, bzw. sie äußert sich anders. Der Mensch wird sich weniger bewegen, aber die Hyperaktivität kann wie folgt beschrieben werden: Er hat Schwierigkeiten, sich zu beherrschen. Seine überschüssige Energie muss er zum Beispiel durch Extremsportarten abbauen.
Unaufmerksamkeit
Unaufmerksamkeit bei Kindern ist zwar weniger sichtbar als Hyperaktivität, kann aber wie folgt beschrieben werden:
Bei Erwachsenen lässt sich Unaufmerksamkeit wie folgt feststellen:
Impulsivität
Impulsivität bei Kindern kann beschrieben werden als:
Bei Erwachsenen wird die Impulsivität wie folgt beschrieben:
Sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern kann die Krankheit dazu führen, dass sie als unbedeutend erscheinen. Es könnte ihnen schwerfallen, sich anzupassen. ADHS kann ihr Selbstwertgefühl beeinträchtigen.
Die Hypnosetherapie in Köln kann als ergänzende Technik bei Aufmerksamkeits- oder Entwicklungsstörungen eine großartige Lösung sein!
Zum Beispiel im Fall von Kindern mit ADS oder ADHS. Aufgrund ihres Verhaltens sind diese Kinder oft mit vielen Misserfolgen konfrontiert: wenige Freunde, schlechte schulische Leistungen, viele Konsequenzen und Bestrafungen usw. Ihre Konzentrationsschwäche kann mehrere Gründe haben.
Unser Hypnosetherapeut in Köln Simon Brocher kann mit dem jungen Menschen an den Folgen dieses Problems arbeiten: wie z. B. mangelndes Selbstvertrauen, Stress aufgrund von Misserfolgen, psychische Müdigkeit, allgemeine Entmutigung, geringes Selbstwertgefühl, negative Gedanken usw.
Die Hypnosetherapie in Köln kann von Simon Brocher eingesetzt werden:
Der Kölner Hypnoseexperte Brocher setzt auf eine starke Beteiligung des Kindes oder Erwachsenen an seinem eigenen Wohlbefinden und stärkt so das Gefühl der Kontrolle. Eine Steigerung der Effizienz und der Sicherheit ist daraus resultierend und für eine bestmögliche Entwicklung unerlässlich.
Simon Brocher gibt dem Betroffenen die Möglichkeit in wenigen Kölner Hypnosesitzungen die Techniken der Selbsthypnose zu erlernen. Dieser Lernprozess steigert nicht nur die Konzentrations- und Aufmerksamkeitsfähigkeit, sondern ermöglicht es auch:
Der Kölner Hypnosetherapeut und der behandelnde Arzt arbeiten idealerweise zusammen, um eine Intervention zu entwickeln, die die Behandlung in unserem Hypnoseinstitut Köln mit der verordneten medizinischen Behandlung kombiniert.
Gemeinsam finden wir Stärke!
Psychologische Ursachen sind auch für andere unerwünschte Angewohnheiten verantwortlich. Denken Sie an Nägelkauen, Zähneknirschen und Rauchen. Die psychologischen Wurzeln all dieser Zustände sollten angegangen werden, wenn eine dauerhafte Veränderung erreicht werden möchte. Hypnose oder auch „nur“ Coachings oder Beratungsgespräche können helfen bei:
“Ich habe mich bisher selten so gut entspannen können. Eine tolle Erfahrung!”
,,Mir haben sich in der Hypnose ganz neue Perspektiven eröffnet. Jederzeit wieder'”
“Die Hypnose hat es mir viel leichter gemacht, mit dem Rauchen aufzuhören”
“Ich habe wirklich sehr gewonnen durch die Hypnose.
Selbstzweifel ade”