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Er ist einer der häufigsten Neujahrsvorsätze: Der Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören. Gleichzeitig ist er auch einer der Vorsätze, die am seltensten eingehalten werden. Meistens ist die Nikotinsucht einfach stärker, der Griff zur Zigarette erscheint verlockend und schon sind alle guten Vorsätze vergessen. Doch warum ist es so schwer, das Rauchen aufzugeben? Irgendwie muss es doch möglich sein.
Dieser Frage wollen wir uns im Folgenden widmen und Ihnen eine Alternative vorschlagen, mit der Ihnen der Rauchstopp doch noch gelingen kann: Hypnose.
Manche Raucher entscheiden sich dazu, für den Partner oder die Familie mit dem Rauchen aufzuhören. Vielleicht werden sie auch vom Arbeitsumfeld dazu gedrängt, da ihre Angewohnheit einen schlechten Geruch mit sich bringt. Die meisten fassen den Entschluss zum Rauchstopp jedoch aus eigenem Antrieb, um sich selbst besser zu fühlen.
Dabei lohnt es sich vor allem aus gesundheitlichen Gründen, der krebs- und lungenerkrankungsfördernden Angewohnheit den Rücken zu kehren. Wenn Sie jetzt mit dem Rauchen aufhören, können Sie nicht nur verhindern, dass durch die Stoffe im Tabakrauch weiterer Schaden entsteht, Sie können sich sogar von manchen Schäden wieder erholen. So ist es beispielsweise möglich, nach einem Rauchstopp wieder besser riechen und schmecken zu können und auch den Raucherhusten wieder loszuwerden.
Ein weiterer Anreiz, mit dem Rauchen aufzuhören, ist die finanzielle Komponente. Beim Rauchen verbrennen Sie quasi bares Geld. Überlegen Sie sich, wie viel Geld Sie pro Woche, pro Monat und pro Jahr für Zigaretten ausgeben – und jetzt denken Sie mal darüber nach, was Sie von diesem Geld stattdessen bezahlen könnten. Selbst wenn Sie lediglich eine halbe Schachtel pro Tag rauchen, könnten Sie von dem Geld, das Sie im Jahr dafür ausgeben, bereits einen schönen, einwöchigen Urlaub bezahlen.
Obwohl sich ein Burnout bei verschiedenen Menschen verschieden ausdrückt, bleibt eines doch gleich: Die Lebensqualität ist niedriger, als sie es unter anderen Umständen sein könnte. Und das merklich. Also ist es wichtig, ein Burnout zu behandeln. Aber wie?
Diese Frage wird von Experten unterschiedlich beantwortet. Konsens scheint jedoch zu sein, dass der Patient, je nach Schwere seiner Erkrankung, ähnlich wie bei einer Depression intensive Therapie benötigt. Oft geht dies mit einer langen Krankschreibung einher – und den Schwierigkeiten damit, im derzeitigen System einen Psychotherapeuten zu finden, der die Behandlung durchführen wird.
Weniger gesundheitliche Belastung, mehr Geld und ein besserer Geruch – bei all den Vorteilen des Nichtraucher-Daseins stellt sich Ihnen womöglich die Frage, warum es dann so schwer ist mit dem Rauchen aufzuhören. Die Antwort ist gar nicht so naheliegend, wie viele vielleicht denken. Die körperliche Abhängigkeit von Nikotin ist schließlich nur einer von vielen Faktoren, die Ihnen den Rauchstopp schwermachen. Neben Ihrem Körper sind auch Ihre Psyche und vielleicht sogar Ihr soziales Umfeld für Ihre Nikotinsucht verantwortlich.
Körperlich lässt sich die Abhängigkeit von Zigaretten dadurch erklären, dass Nikotin die Dopaminausschüttung im Gehirn fördert. Da Dopamin als sogenanntes Glückshormon dafür zuständig ist, Ihnen ein gutes Gefühl zu geben, fördert Nikotin die Abhängigkeit somit besonders stark. Bei einem Entzug von Nikotin kann es sowohl zu Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Gereiztheit als auch zu körperlichen Symptomen wie einem verlangsamten Puls kommen.
Abgesehen vom beim Rauchen ausgeschütteten Dopamin sorgt auch das Ritual des Rauchens dafür, dass Sie sich dabei wohlfühlen. Die Zigarette am Morgen oder in der Mittagspause ist mittlerweile so sehr in Ihre Routine integriert, dass es Ihnen negativ auffällt, wenn sie fehlt. Manchmal werden der Dopaminkick des Nikotins und die Vertrautheit des Rauchens auch zu einer Ersatzhandlung, um mit einem Problem zurechtzukommen, das eigentlich gar nichts mit der Zigarettensucht selbst zu tun hat.
Vielleicht bemerken Sie es gar nicht bewusst, doch auch Ihr soziales Umfeld kann ein Grund für Ihre Zigarettensucht sein. Gehen Ihre Kollegen in der Pause gemeinsam rauchen? Werden die spannendsten Geschichten in Ihrem Freundeskreis immer vor der Tür bei einer Zigarette erzählt? Dann haben Sie vielleicht Angst, diese Momente der Gemeinsamkeit zu verpassen, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, und sabotieren sich unbewusst selbst.
Um herauszufinden, welche unbewussten Sorgen oder Probleme Sie davon abhalten, mit dem Rauchen aufzuhören, kann Ihnen die Hypnose helfen. In einer Hypnosetherapie können Sie mit Unterstützung Ihres Hypnosetherapeuten in den Zustand der Trance gelangen, in dem Sie Ihrem Unterbewusstsein ein Stück näher sind.
Ihr Therapeut führt Sie in der Trance an Ihre verborgenen Sorgen heran und hilft Ihnen, zu ermitteln, warum Ihnen der Weg aus der Nikotinsucht so schwerfällt. Wieso haben Sie mit dem Rauchen angefangen und warum fallen Sie immer wieder in diese Verhaltensmuster zurück? Diesen Fragen können Sie sich in Hypnose unter Anleitung und in einem sicheren Rahmen stellen.
Da jeder Patient anders ist und jeder Hypnosetherapeut eigene Behandlungsansätze verfolgt, kann nicht pauschal gesagt werden, wie eine Hypnosetherapie abläuft. Da jedoch schon viele Ex-Raucher und Therapeuten mit der folgenden Vorgehensweise schnelle Erfolge erzielen konnten, wird der Ablauf Ihrer Hypnosetherapie zur Rauchentwöhnung vermutlich ähnlich ablaufen.
Kennen lernen
In einem (meist kostenlosen) Erstgespräch können Sie Ihren Hypnosetherapeuten kennenlernen. Außerdem dient die erste Kennenlernsitzung der Planung des weiteren Vorgehens, da sie dem Therapeuten hilft, Ihre Situation besser zu verstehen. Er wird ebenfalls ermitteln, ob Sie sich für eine Raucherentwöhnung durch Hypnose überhaupt eignen. Da Sie es auch wirklich selbst wollen müssen, damit die Hypnose helfen kann, werden nicht immer alle Patienten angenommen. Viele Hypnosetherapeuten wollen Sie nur dann Hypnotisieren, wenn sie auch wirklich eine gute Chance auf Erfolg sehen.
Hypnose
Oft ist bei einer Rauchentwöhnung durch Hypnose eine einzige Sitzung ausreichend. In der Hypnosesitzung kann Ihr Hypnosetherapeut Ihnen mit Suggestionen und einer Ursachenermittlung dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.
Nachsorge
Sollte eine Sitzung nicht reichen, haben Sie die Möglichkeit, sich erneut hypnotisieren zu lassen. Auch wenn Sie nach einiger Zeit wieder rückfällig werden sollten, kann eine erneute Hypnosesitzung hilfreich sein.
Sie wollen mit dem Rauchen aufhören? Dann sollten Sie nicht bis zum nächsten Neujahr warten, um diesen Vorsatz anzugehen. Eine Hypnosetherapie kann Sie dabei unterstützen. Qualifizierte Hypnosetherapeuten in Ihrer Nähe können Sie im Hypnoseinstitut finden.