Erstkontakt
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Viele Frauen haben große Angst vor den Schmerzen einer Geburt – insbesondere, wenn es sich um die Entbindung ihres ersten Kindes handelt. Es ist jedoch nicht förderlich, währenddessen gestresst zu verkrampfen. Eine tiefe Entspannung kann dafür sorgen, dass Ihr Baby auf natürliche Weise möglichst einfach das Licht der Welt erblickt. Hierfür bietet sich Hypnobirthing an.
Frühzeitig erlernt die werdende Mama zusammen mit einem Therapeuten, Körper und Geist gezielt zu entspannen, um ihre Gefühle und Schmerzen während der Geburt meditativ zu regulieren oder sogar aufzulösen. So können Sie sich als baldige Eltern darauf vorbereiten, dieses besondere Ereignis voller Selbstvertrauen und Vorfreude auf Ihr Baby selbst zu gestalten.
Die Geburt des ersten Kindes ist die große Unbekannte: Manche Frauen im Bekanntenkreis und in den Medien berichten von Komplikationen, verabreichten Schmerzmitteln, einem drohenden Kaiserschnitt und starken Schmerzen.
Das sorgt bei den meisten werdenden Mamas in der Schwangerschaft zu Angst und Unsicherheit oder schlimmstenfalls zu Panik. Auch der Partner weiß nicht, wie er sich im Moment der Entbindung verhalten sollte. Vielleicht machen Sie sich daher viele Gedanken über die Geburt als noch zu überwindende erhebliche Hürde, bevor Sie Ihr Kind freudig in den Armen halten können.
Möglicherweise haben Sie auch bereits negative Erfahrungen während vorhergehender Schwangerschaften gemacht und möchten diese Entbindung positiver gestalten.
Wenn Sie Angst während der Geburt haben, ist es möglich, dass Stresshormone ausgeschüttet werden und sich die Muskulatur verkrampft. Dadurch kann sich die Entbindung verlängern und Schmerzen vergrößern.
Grundsätzlich sollte jede werdende Mama ihre eigenen Erfahrungen machen und sich nicht verunsichern lassen. Es ist sinnvoll, sich bereits während der Schwangerschaft gut und planvoll auf die Geburt vorzubereiten. So sind Sie im entscheidenden Moment gewappnet und wissen, wie Sie sich ruhig und konzentriert verhalten können.
Ab der 15. Schwangerschaftswoche ist es ratsam, mit Hypnobirthing zu beginnen; möglich ist es aber bis etwa zur 36. Woche. Frauen können mit oder ohne Partner Kurse besuchen oder sich an einen unserer erfahrenen Hypnosetherapeuten wenden.
Dennoch sollten werdende Eltern nicht zu große Erwartungen an das Hypnobirthing knüpfen. Es bietet viele Möglichkeiten und stärkt das Bewusstsein der Frau für ihren Körper – letztlich bleibt jede Geburt aber eine Herausforderung für Körper und Geist. Außerdem ist das Schmerzempfinden eines jeden Menschen
“Ich habe mich bisher selten so gut entspannen können. Eine tolle Erfahrung!”
,,Mir haben sich in der Hypnose ganz neue Perspektiven eröffnet. Jederzeit wieder'”
“Die Hypnose hat es mir viel leichter gemacht, mit dem Rauchen aufzuhören”
“Ich habe wirklich sehr gewonnen durch die Hypnose.
Selbstzweifel ade”