Mit Hypnose die Angst
in den Griff bekommen
Eine wertvolle Heilmethode gegen Panik
Angst ist grundsätzlich ein natürliches Gefühl. Sie bewahrt Sie vor unüberlegten Handlungen und sorgt für Respekt vor gefährlichen Situationen. Weitet sie sich aber zu einer Phobie oder zu Panik-Zuständen aus, kann sie die Lebensqualität erheblich mindern. Wenn Sie unter vermehrter Angst leiden, steigt Ihr Stresslevel und Sie können den Alltag nicht mehr so leicht bewältigen. Zum Glück gibt es mit der Hypnose eine bewährte Methode, die Ihre Panikzustände lindern kann.
Die Hypnose ist eine uralte Heilmethode. Sie basiert auf antikem Wissen und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und wird bis in die heutige Zeit erfolgreich angewendet. Durch Hypnose können viele belastende Einschränkungen deutlich verbessert werden. Dazu zählen auch Panikzustände und vermehrte Angst. Ihr Hypnosetherapeut versucht in der Trance, zum Grund des Übels vorzudringen und Sie von den beeinträchtigenden Gefühlen zu befreien.
Hypnose gegen Angst
Abstract
Thema dieses Artikels ist die Heilmethode der Hypnose zur Behandlung von Ängsten. Lesen Sie, was vermehrte Angst bedeutet und wie sich dieses Gefühl auf Ihren Alltag auswirkt. Erfahren Sie, was Hypnose ist und mit welchen Methoden professionell geschulte Therapeuten arbeiten. Lernen Sie außerdem mehr darüber, wie Ihre Panikzustände durch eine gezielte Hypnosetherapie gelindert werden können und wie Sie Ihr Leben so wieder leichter bewältigen können.
Angst ist ein Grundgefühl
Angst gehört zum natürlichen Gefühlsrepertoire des Menschen. Ist eine Situation bedrohlich, reagiert eine gesunde Person mit Angst. Das ist auch richtig und wichtig so. Der Grund liegt darin, dass auf diese Weise alle körperlichen Reserven mobilisiert werden. Der Organismus macht sich dazu bereit, auf die Gefahr zu antworten. Dies kann er entweder mit Kampf oder Flucht tun. Deswegen geht die Angst in der Regel auch mit verschiedenen physischen Symptomen einher. Der Herzschlag beschleunigt sich, der Mensch beginnt zu zittern, hat einen Schweißausbruch, bekommt Atembeschwerden oder fühlt sich schwindlig.
Wenn die Angst überhandnimmt
In einer bedrohlichen Situation hilft die Angst dem Menschen, besonders aufmerksam oder vorsichtig zu sein. Da sich aufgrund der körperlichen Vorgänge die Reaktionsfähigkeit und -schnelligkeit erhöhen, kann der Gefahrenbereich rascher verlassen werden. Das unangenehme Gefühl trägt außerdem dazu bei, dass Menschen kritische Situationen erst gar nicht suchen, sondern diese meiden. Ein Problem entsteht erst, wenn die betroffenen Personen die Angst nicht mehr in den Griff bekommen. Ist diese so stark oder tritt sie so häufig auf, dass sie die Lebensqualität reduziert, sollten Sie sich unbedingt professionelle Hilfe holen.
Angst und Panik gehen häufig Hand in Hand
Nehmen die negativen Gefühle immer mehr zu, kann es zu heftigen Symptomen kommen. Betroffene klagen über Schmerzen im Brustbereich, leiden unter Durchfall oder Erbrechen oder erzählen von einem Gefühl der Beklemmung. Im schlimmsten Fall können sogar Störungen des Bewusstseins ausgelöst werden und die Patienten fürchten sich davor, Ihren Verstand einzubüßen. Ist die Angst bereits so weit fortgeschritten, geht sie in eine Panik über. Bei einer Panikattacke empfinden viele Betroffene Todesangst oder haben heftige Schmerzen.
Wann Angst bedenklich ist
Fürchten Sie sich immer häufiger oder tritt das negative Gefühl ohne entsprechenden Anlass auf, ist es Zeit, zu handeln. Denn wenn die Angst zu Ihrem ständigen Begleiter wird, schränkt das Ihre Lebensqualität auf Dauer massiv ein. Zur Behandlung einer solchen andauernden Furcht werden psychotherapeutische Maßnahmen und Hypnose eingesetzt, bisweilen auch Medikamente. Bevor Sie sich auf diese Weise therapieren lassen, sollten körperliche Ursachen aber unbedingt ausgeschlossen sein. Suchen Sie zur Abklärung daher den Arzt Ihres Vertrauens auf und lassen Sie sich medizinisch untersuchen.
Welche Formen der Angst am häufigsten sind
Furcht ist nicht gleich Furcht. Die negativen Gefühle unterscheiden sich in der Art ihres Auftretens und ihres Anlasses.
Generalisierte Angst
Generalisierte Angst hat kein spezifisches Ziel
Bei generalisierter Angst haben die Betroffenen oft diffuse Sorgen, die sie nicht genau benennen können. Sie fühlen sich häufig nervös oder gereizt und sind im Allgemeinen sehr schreckhaft. Einen konkreten Anlass gibt es meist nicht. In manchen Fällen fürchten sich die Patienten auch vor möglichen realen Bedrohungen wie Unfällen oder Todesfällen in der nahen Verwandtschaft.
Phobie
Phobien richten sich gegen Objekte oder Umstände
Wenn Sie unter einer Phobie leiden, fürchten Sie sich meist vor ganz bestimmten Dingen oder Situationen. Betroffenen ist dabei häufig bewusst, dass ihre Angst irrational ist. Diese wird durch spezielle Schlüsselreize ausgelöst. Zu den häufigsten Auslösern von phobischen Reaktionen zählen Spinnen, Flugreisen, Platzmangel oder große Höhe.
Panikattacken
Panikattacken sind Ausdruck einer extremen Angstreaktion
Bei Panikattacken erleiden betroffene Menschen extreme Angstanfälle. Die Attacken dauern in der Regel nicht länger als eine halbe Stunde. Sie treten unerwartet auf, können aber auch durch bestimmte Situationen ausgelöst werden. Die körperlichen Symptome sind meist signifikant. Patienten mit Panikattacken berichten häufig über Herzrasen, das Gefühl zu ersticken, Schweißausbrüche, Atembeschwerden, Übelkeit und die Angst zu sterben.
Hypnose erkundet die Ursachen
Die Ängstlichkeit eines Menschen ist von mehreren Faktoren abhängig. Veranlagung und Erfahrungen sind dafür verantwortlich. Besonders Erlebnisse in der frühen Kindheit wirken sich in dieser Hinsicht sehr prägend aus. Manche Menschen sind zurückhaltender und vorsichtiger als andere oder machen sich schneller Sorgen. Das ist so lange normal, bis die Angst überhandnimmt.
Werden die Befürchtungen irrational oder entwickeln sie sich zu ständigen Begleiterscheinungen, kann eine Hypnosetherapie Abhilfe schaffen. Bei dieser sanften Behandlungsmethode werden die Gründe für die Angst erkundet. Dafür stehen dem ausgebildeten Therapeuten verschiedene Techniken zur Verfügung. Er kann Sie dafür in einen Zustand der Trance versetzen oder mit dem Mittel der Altersregression arbeiten. Wurde die Ursache für die Phobie herausgefunden, wird an den fest im Unterbewusstsein verankerten Glaubenssätzen gearbeitet. So können Sie einen rationalen Blick auf die Angst werfen und diese dadurch zum Schwinden bringen.
Hypnose kann eine dauerhafte Erleichterung bringen
Die ganzheitliche Heilmethode der Hypnose wird schon seit Jahrhunderten angewendet. Statt sich lediglich um die Symptome der Angst zu kümmern, sucht sie nach deren Wurzeln. Erst, wenn diese gefunden sind, beginnt eine Behandlung. So gewährleistet die moderne Hypnose, dass eine erfolgreiche Therapie lange nachwirkt. Sie erleichtert Ihr Leben daher nicht nur kurzfristig, sondern kann Ihre Lebensqualität für lange Zeit oder sogar für immer erhöhen.
Mit Hypnose können viele unterschiedliche Leiden behandelt werden. Angstzustände und Phobien zählen dazu. Wenn Sie sich zur Behandlung von irrationaler Furcht in die Hände eines gut ausgebildeten Hypnosetherapeuten begeben, kann dieser Ihnen helfen, Ihren Alltag wieder besser in den Griff zu bekommen.
Wie Hypnose funktioniert
Hypnose hat nichts mit übernatürlichen Dingen zu tun. Die beliebte Behandlungsmethode ist im Wesentlichen eine Entspannungstaktik. Durch das vollkommene Loslassen gelangt der Patient in einen veränderten Zustand seines Bewusstseins. Dieser wird in der Hypnosetherapie als Trance bezeichnet.
Der Therapeut versucht, seinen Patienten in Trance zu versetzen, damit dieser seinem eigenen Unterbewusstsein näher kommt. Auf diese Weise fällt es dem Behandelten leichter, sein Ich zu ergründen. Er kann Antworten auf bestimmte Fragen finden, die ihm bislang verborgen geblieben sind. Er kann seine unbewussten Einstellungen erkunden und sich in dem entspannten Zustand mit seiner Angst auseinandersetzen.
Trance bedeutet Tiefenentspannung
Die Trance ist nicht mit einer Bewusstlosigkeit oder geistigen Abwesenheit gleichzusetzen. Einige Patienten beschreiben sie wie die Phase kurz vor dem Einschlafen. Sie fühlen sich entspannt bis schwerelos, sind aber noch bei Sinnen. Sie müssen sich also nicht davor fürchten, dem Therapeuten willenlos ausgeliefert zu sein.
Sie werden während der Hypnose auch nichts tun, was Sie nicht wollen oder im Wachzustand niemals tun würden. Ein professioneller Hypnosetherapeut ist außerdem dazu verpflichtet, stets im Sinne Ihrer Gesundheit und Ihres Wohlbefindens zu handeln. Er wird Sie weder zu manipulieren versuchen, noch Ihnen Dinge einreden, die Ihnen widerstreben.
Während der Hypnose gelingt es Ihnen leichter, Glaubenssätze anzunehmen, die Sie als wahr und positiv erachten. So können Sie sich im Zustand der Trance selbst davon überzeugen, dass gewisse Sorgen unnötig sind und Sie in Sicherheit leben – etwas, das Ihr Unterbewusstsein sonst verhindert.
Hypnose verändert die Persönlichkeit nicht
Gegenüber der Technik der Hypnose gibt es diverse Vorurteile. Tatsache ist jedoch, dass Sie der Therapeut nicht gegen Ihren Willen hypnotisieren kann. Der Zustand der Trance ist auch nicht „auf Knopfdruck“ zu erreichen. Gemeinsam mit Ihrem Hypnosetherapeuten müssen Sie gezielt auf ihn hinarbeiten.
Möchte Sie jemand ohne Ihre Bereitschaft in Trance versetzen, merken Sie das sofort. Indem Sie Ihre Mitarbeit verweigern, machen Sie es dem Therapeuten unmöglich, Sie zu hypnotisieren. Haben Sie den Zustand tiefster Entspannung freiwillig und mit Hilfe des Therapeuten erreicht, bleiben Sie die Person, die Sie sind. Sie können vom Hypnotiseur daher nicht dazu gebracht werden, jemandem zu schaden oder sonst etwas zu tun, das Ihnen widerstrebt.
Viele professionelle Hypnosetherapeuten sind Schulmediziner
Professionelle Hypnose gegen Angst findet in einem seriösen Umfeld statt. Die uralte Heilmethode wird sehr häufig von gut ausgebildeten Schulmedizinern praktiziert und gerne als ergänzende Therapie eingesetzt. Ebenso oft arbeiten Hypnosetherapeuten eng mit Medizinern oder Medizinerinnen zusammen. So können Sie von dem besten aus beiden Welten profitieren und Ihre Chancen auf Heilung mit der Methode der Hypnose vergrößern. Da viele Menschen Angst vor Zahnbehandlungen haben, nutzen auch immer mehr Zahnärzte die wirkungsvolle Technik.
Ein seriöser Hypnosetherapeut wird Sie auch nie dazu auffordern, eine schulmedizinische oder psychotherapeutische Behandlung abzubrechen oder ein verordnetes Medikament abzusetzen. Da die Hypnose kein Wundermittel ist, können körperliche Leiden auch nicht mit ihrer Hilfe geheilt werden. Ein guter Hypnosetherapeut schickt Sie vor Beginn seiner Behandlung daher zu einem praktizierenden Arzt. Dieser muss vor Therapiebeginn abklären, ob Ihre Leiden einen physischen Ursprung haben.
Hypnose kann psychosomatische und psychische Beschwerden lindern
Gründet Ihre Angst auf einem Erlebnis in Ihrer Kindheit oder hat sie anderweitige psychische Ursachen, kann Ihnen eine gezielte Hypnosetherapie helfen. Durch den Zustand der Trance und die tiefe Entspannung können Sie mehr Ruhe in Ihren Alltag bringen und das Leben wieder positiver betrachten.
Während der Sitzungen hilft Ihnen der Therapeut, in den gewünschten Entspannungszustand zu gelangen. Dies kann mittels eines Fokuspunkts geschehen. Häufig dienen dazu Pendel oder bestimmte Klänge. Manchmal wird Sie der Therapeut auch auf eine entspannende Traumreise mitnehmen.
Zur Klärung Ihres Behandlungsziels findet vor dem Beginn der Hypnose meist ein Beratungsgespräch statt. In diesem befragt Sie der Therapeut zu Ihrer Angst, Ihrer Medizingeschichte und zu dem, was Sie mit der Behandlung erreichen wollen. Während der Therapie wird dann gegen Kindheitstraumata oder selbstschädigende Glaubenssätze vorgegangen. Suggestionen oder Hilfestellung zur Selbsthypnose sind ebenfalls häufig eingesetzte Mittel.
Entscheiden Sie sich für einen vertrauenswürdigen Hypnosetherapeuten
Damit Sie optimal von der positiven Wirkung der Hypnose profitieren können, ist es wichtig, einen professionellen Behandler zu wählen. Im Hypnoseinstitut sind ausschließlich vertrauenswürdige Therapeuten zur Behandlung Ihrer Angst gelistet. Die qualifizierten Fachleute arbeiten zu hundert Prozent seriös und haben stets Ihr Wohlergehen im Sinn.
Alle vom Hypnoseinstitut vermittelten Therapeuten verfügen zudem über eine langjährige Erfahrung auf dem Gebiet. So wissen Sie sich bei der Behandlung Ihrer Angst stets in besten Händen und können sich dem angestrebten Entspannungszustand voll hingeben. Durch die Vorauswahl des Instituts können Sie sicher sein für die Erlangung von mehr Wohlbefinden, nur mit bestens qualifizierte Therapeuten zusammenzuarbeiten.
Fazit
Hypnose ist eine Form der geleiteten Entspannung. Durch die sanfte Behandlungsmethode können sich Ihre Angstzustände bessern und Sie kommen im Alltag wieder einfacher zurecht. Hypnose packt das Problem bei der Wurzel. Durch die Trance dringen Sie zu den tieferliegenden Gründen für Ihre Phobien vor und können negative Glaubenssätze in positive verwandeln. Das Hypnoseinstitut vermittelt Ihnen ausschließlich seriöse und vertrauenswürdige Hypnosetherapeuten zur Behandlung Ihrer Angst.