Rauchfrei ins neue Jahr: Jetzt ist Ihre Chance!
Die Zigarettenpackungen verkünden es laut und deutlich: Rauchen kann tödlich sein. Und doch ist es für viele sehr schwer, damit aufzuhören. Sie haben es sich trotzdem zum Neujahrsvorsatz gemacht, mit dem Rauchen aufzuhören? Gratulation!
Doch wie werden Sie es schaffen? Ein Überblick über Ihre Möglichkeiten.
Nie mehr rauchen: Die Entscheidung ist gefasst
Der Rauchstopp kann sehr schwer sein. Und doch ist es wichtig, ihn zu schaffen, denn Rauchen kann neben ernsthaften Gesundheitsproblemen auch noch andere Schwierigkeiten mit sich ziehen.
Jeder Raucher hat seinen eigenen Grund, mit dem Rauchen aufhören zu wollen:
- Die Gesundheit
- Den Geruchs- und Geschmackssinn zurückgewinnen.
- Anderen gegenüber angenehmer
- Eine Vorbildfunktion
- Geld sparen.
Alle diese Gründe können jemandem, der mit dem Rauchen aufhören möchte, sehr am Herzen liegen. Vielleicht ist es bei Ihnen ähnlich. Leider sind sie jedoch nicht immer genug, um auf eigene Faust komplett mit dem Rauchen aufzuhören. Schließlich enthalten Zigaretten mit Nikotin nicht nur ein Suchtmittel – sie sind auch Teil Ihrer Tagesroutine und Ihres Soziallebens geworden. Das kann es schwierig machen, die Sucht hinter sich zu lassen.
Hilfsmittel für den Rauchstopp
Über die Jahre hinweg haben sich mehrere Wege herauskristallisiert, auf die die Menschen mit dem Rauchen aufhören. Neben denen, die „einfach aufhören“, also ohne Hilfsmittel den Rauchstopp wagen, gibt es einige sanftere Optionen, die den Prozess leichter machen können.
Nikotinsprays und Nikotinpflaster
Das Gefährlichste an Zigaretten ist nicht das Nikotin, sondern es sind die anderen Stoffe, die mit dem Rauch in die Lunge gesogen werden – unter ihnen beispielsweise Arsen und Teerstoffe. Eine Lösung ist deshalb, das Nikotin auf anderem Wege zu sich zu nehmen. Nikotinsprays und Pflaster helfen Ihnen, diese gefährlichen Substanzen zu vermeiden und ersparen Ihnen bei der richtigen Dosierung vorerst physische Entzugssymptome.
E-Zigaretten
Immer mehr Menschen ersetzen das Rauchen mit dem Dampfen. Auch E-Zigaretten ersparen Ihnen die gefährlichen Begleitstoffe in Zigarettenrauch – wobei noch nicht ganz klar ist, ob von ihnen ebenfalls Gesundheitsrisiken ausgehen. Sie bieten Ihnen außerdem eine Ersatzhandlung: Sie müssen die Raucherpause nicht aufgeben und können stattdessen zwischendurch kurz rausgehen, um zu dampfen. Dabei können Sie den Nikotingehalt Ihres Liquids stetig senken und sich so sanft körperlich entwöhnen.
Hypnosetherapie
Die Hypnosetherapie ist eine weitere unterstützende Maßnahme für den Rauchstopp. Anders als die beiden Alternativen beschäftigt sie sich jedoch mit den Ursachen Ihrer Sucht, anstatt nur die Symptome zu behandeln.
In der Trance – einem Zustand, der Sie Ihrem Unterbewusstsein näherbringt – wird Ihr Hypnosetherapeut gemeinsam mit Ihnen ergründen, warum Sie überhaupt mit dem Rauchen angefangen haben, warum Sie bis jetzt daran festgehalten haben und woran etwaige bisherige Aufhörversuche gescheitert sind.
Dann wird er Sie durch Suggestionen darin bestärken, dass Sie es schaffen können, dieses Mal auch tatsächlich aufzuhören. Er kann Ihnen außerdem Taktiken mit auf den Weg geben, wie Sie es verhindern können, zur Zigarette zu greifen. Lesen Sie hier in einer Case Study nach, wie das beispielsweise aussehen könnte.
Von der Wirksamkeit dieser Behandlung bei Erwachsenen konnte beispielsweise bereits der Wissenschaftliche Beirat Psychologie überzeugt werden. Es kann trotzdem sein, dass ein Hypnosetherapeut Sie nach einem Beratungsgespräch bitten wird, im nächsten Jahr noch einmal anzufragen, weil er nicht denkt, dass Sie bereit seien.
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Die Überzeugung macht den Erfolg
Das, was über Ihren Erfolg beim Rauchstopp entscheidet, ist Ihre Überzeugung. Und zwar nicht nur Ihre Überzeugung davon, dass Sie es schaffen können, sondern auch Ihre Überzeugung davon, dass es überhaupt notwendig ist, dass Sie aufhören.
Es ist sehr lobenswert, wenn Sie aufhören möchten, weil Ihre Partnerin oder Ihr Partner Sie darum bittet. Doch wenn Sie selbst überzeugt sind, dass Sie kein Problem haben, sind die Erfolgsaussichten gering. Lassen Sie sich also von Ihren Lieben genau erklären, warum sie denken, Sie müssten aufhören – und hören Sie genau zu. Eine offene Unterhaltung kann Ihnen sehr dabei helfen, zu erkennen, inwieweit Ihre Selbstvorstellung von der Realität abweicht.
Jetzt handeln, nächstes Jahr nicht rauchen
Neujahr wird deshalb oft als Datum für den Rauchstopp genutzt, weil es symbolische Bedeutung hat. Aber ein Symbol allein kann Ihnen nicht signifikant dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören. Bereiten Sie sich also auf den rauchfreien Start ins neue Jahr vor – und zwar möglichst bald.
Nun haben Sie noch die Möglichkeit, Hilfsmittel zu bestellen und Termine zu vereinbaren. Also nutzen Sie sie! So haben Sie im neuen Jahr gleich Ihre E-Zigarette oder auch Ihren Termin beim Hypnosetherapeuten, um Sie zu unterstützen auf Ihrem Weg in eine gesündere Zukunft.