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Simon Brocher
Heilpraktiker für Psychotherapie
zertifizierter Hypnosetherapeut
Im Laufe unseres Lebens machen wir gelegentlich schwierige Erfahrungen und Situationen. Die meisten von uns erholen sich im Laufe der Zeit von diesen Rückschlägen, ohne dass sie Hilfe von außen benötigen. Bei anderen hingegen können bestimmte traumatische Ereignisse negative Reaktionen über einen Zeitraum von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren auslösen. Wenn also die Angst lähmend und das Entsetzen immer mehr Besitz von uns ergreifen, dann werden aus psychischen Traumata posttraumatische Belastungsstörungen. Ein Trauma äußert sich sowohl physisch als auch psychisch. Zunächst scheint die Person zurechtzukommen, doch dann treten die Störungen ohne ersichtlichen Grund auf: Albträume, gewalttätige Bilder, das Opfer ist in Erinnerungen gefangen, die es das Trauma immer wieder durchleben lassen. Posttraumatischer Stress, wie Fachleute es ebenfalls nennen, ist ein weitverbreitetes Phänomen, das durch Meditation, Hypnose in Köln oder sogar Yoga behandelt werden kann.
Hypnosetherapeut Simon Brocher aus Köln
Simon Brocher
Heilpraktiker für Psychotherapie
zertifizierter Hypnosetherapeut
Hypnoseinstitut Köln
Brüsseler Str. 31
50674 Köln – Neustadt-Süd
Psychische Traumata manifestieren sich oftmals zu posttraumatischen Belastungsstörungen, wenn die Ängste nicht abnehmen und das Leben stark beeinträchtigen. Die posttraumatische Belastung signalisiert sich durch eine Reihe Symptome, die nach dem Miterleben oder Erleben eines traumatischen Ereignisses auftreten.
Diese Ereignisse sind dadurch gekennzeichnet, dass sie sich unserer Kontrolle entziehen und sich von den Erfahrungen unterscheiden, die wir normalerweise machen. Das Ereignis selbst kann als Zuschauer oder als direktes Opfer erlebt werden:
Unabhängig davon, ob Sie bei einem solchen Ereignis anwesend, Zeuge oder direktes Opfer sind, können die starke Verzweiflung und das Gefühl der Hilflosigkeit eine dauerhafte und tiefgreifende psychologische Wirkung haben. Ein psychisches Traumata ist tief eingegraben und kann sich einschneidend auf Ihr tägliches Leben auswirken.
Einige Betroffene fühlen sich mit der Verwendung des Begriffs Störung im Sinne von posttraumatischer Belastungsstörung unwohl, da sie ihre Reaktionen als natürliche und verständliche Reaktionen auf anormale Ereignisse betrachten. Es wäre daher vorzuziehen, den Begriff Trauma zu verwenden. Posttraumatische Belastungsstörung ist jedoch die offizielle medizinische Terminologie, die zur Beschreibung dieses Zustands verwendet wird.
Jeder Mensch entwickelt seine eigene Sensibilität, sodass es schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, eine Liste mit Symptomen zu erstellen, die jedem gerecht wird.
Nach dem Erleben schlimmster Ereignisse entwickelt sich die posttraumatische Belastungsstörung in der Regel recht schnell. Allerdings können bei einigen Menschen (schätzungsweise etwa 15 Prozent) die Symptome erst Monate oder sogar Jahre später auftreten. Hier ist die Diagnose und die Zuordnung der Symptome zum Ereignis besonders schwierig.
Die Symptome sind von Person zu Person unterschiedlich, äußern sich aber meist in Form von Flashbacks, bei denen das Opfer das Ereignis erneut erlebt, manchmal auch in Form von Albträumen. Das Wiedererleben solcher Traumata kann zu folgendem führen:
Der Schweregrad und die Dauer dieser Symptome sind von Person zu Person sehr unterschiedlich. Bei einigen Patienten werden die Symptome von Phasen der Remission unterbrochen, bei anderen bleiben sie konstant und beeinträchtigen die Lebensqualität erheblich.
Menschen, die unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden, erleben das Ereignis häufig ganz oder teilweise in Form von Rückblenden und Albträumen wieder. Es kann sein, dass etwas im täglichen Leben, wie z. B. ein Geräusch oder ein Bild diese Reaktion auslösen kann. Flashbacks, Albträume, aufdringliche Bilder und aufdringliche Gedanken können für die Betroffenen extrem belastend sein, da sie das Gefühl haben, dass das Ereignis immer wieder auftritt.
Die Opfer stellen oft fest, dass sie nach einem traumatischen Ereignis ständig auf der Hut sind und auf potenziell bedrohliche Ereignisse achten. Dies führt zu einem permanenten Stresszustand und sie können leicht erschrecken. Diese Hypervigilanz ist in der Regel mit einem Zustand der Reizbarkeit mit Wutausbrüchen, aggressivem Verhalten, Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten verbunden.
Das Wiedererleben eines traumatischen Erlebnisses ist extrem belastend, weshalb manche Patienten natürlich versuchen, alles (und jeden) zu vermeiden, was eine negative Reaktion auslösen könnte. Die Patienten meinen dann, es sei besser, überhaupt nichts zu spüren. Am Ende werden sie gefühlsmäßig taub.
Weitere Symptome und Anzeichen für ein psychisches Traumata sind unerklärliche körperliche Symptome wie starke Kopfschmerzen, Schwindel, Magenschmerzen, Schwitzen, Zittern und Brustschmerzen. Auch psychische Probleme treten auf wie Depressionen, Phobien und Angstzustände. Eine posttraumatische Belastungsstörung ist eine eigenständige psychische Erkrankung, und die Symptome und bekannten Nebenwirkungen können zu einem Zusammenbruch der persönlichen und beruflichen Beziehungen führen, was wiederum zu weiteren Problemen führen kann.
Das Hypnoseinstitut in Köln bietet Ihnen mit der Hypnosetherapie eine helfende Hand durch Angstarbeit. Lassen Sie uns gemeinsam mit Hypnose in ein besseres Leben zurückkehren.
Unser Kölner Hypnosetherapeut Simon Brocher kann Sie bei der Überwindung Ihres psychischen Traumas feinfühlig und sanft begleiten und folgendes bewirken:
Hypnoseexperte Simon Brocher kann Ihnen in unserem Hypnoseinstitut Köln ein Gefühl von Sicherheit geben und mit Ihnen gemeinsam Ihr Selbstwertgefühl und die eigene Kontrolle über die dissoziativen Symptome zurückfordern. Diese neue Ressource kann ein sehr wirksames Mittel sein, um die Auswirkungen des Traumas und die Erinnerung an die Flashbacks zu bekämpfen.
Die hypnotische Kölner Behandlung von akuten oder chronischen posttraumatischen Symptomen in unserem Hypnoseinstitut Köln besteht darin, die Kontrolle über die Angst wiederherzustellen und eine Desensibilisierung gegenüber dem traumatischen Ereignis zu erreichen.
Durch die Hypnose verschwinden die Vermeidungsgewohnheiten und die Albträume, Erinnerungen und wiederkehrenden Erinnerungen verlieren ihre emotionale Intensität.
Hypnoseexperte Brocher kann Ihnen Selbsthypnosetechniken beibringen, um negative Gedanken durch positive Suggestionen zu ersetzen. So können Sie alle negativen Erscheinungen und die Folgen der Angst selbstständig unterdrücken.
Die Selbsthypnose ermöglicht es Ihnen, Ihren Herzschlag zu verlangsamen und Sie in einen Zustand der Entspannung und Ruhe zu versetzen, wodurch sich alle Spannungen lösen.
Finden Sie zurück zu innerer Ruhe!
Psychologische Ursachen sind auch für andere unerwünschte Angewohnheiten verantwortlich. Denken Sie an Nägelkauen, Zähneknirschen und Rauchen. Die psychologischen Wurzeln all dieser Zustände sollten angegangen werden, wenn eine dauerhafte Veränderung erreicht werden möchte. Hypnose oder auch „nur“ Coachings oder Beratungsgespräche können helfen bei:
“Ich habe mich bisher selten so gut entspannen können. Eine tolle Erfahrung!”
,,Mir haben sich in der Hypnose ganz neue Perspektiven eröffnet. Jederzeit wieder'”
“Die Hypnose hat es mir viel leichter gemacht, mit dem Rauchen aufzuhören”
“Ich habe wirklich sehr gewonnen durch die Hypnose.
Selbstzweifel ade”