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Die Zwangsneurose (präziser auch als Zwangsstörung bezeichnet) gehört zu den psychischen Erkrankungen. Menschen, die von diesem Krankheitsbild betroffen sind, wiederholen zwanghaft immer wieder dieselben Rituale oder können bestimmten beunruhigenden Gedanken nicht mehr entkommen. Betroffenen Menschen ist bewusst, dass ihre Ängste und Handlungen irrational sind. Sie können ihr Handeln und Denken trotzdem nicht kontrollieren.
Die Krankheit der Zwangsneurose (= Zwangsstörung) wird im ICD Diagnoseschlüssel F42 definiert. Demnach ist die Zwangsneurose als schwere psychische Störung beschrieben, die das Leben der Betroffenen stark belastet. Die Verhaltensauffälligkeiten können in einem breiten Spektrum auftreten. Das können Zwangsgedanken sein oder auch bestimmte Handlungen, die in ritualisierter Form ständig wiederholt werden müssen. So etwa das Zählen von vorbeifahrenden Autos oder das übermäßig häufige Händewaschen.
Wenn es Betroffenen nicht mehr gelingt, gegen die Handlungen oder die Gedanken anzukämpfen, dann wird das als Zwang bezeichnet. Dabei führt der innere Widerstand zur Kontrolle der Gedanken oder Handlungen zu einem immer größeren Kraftaufwand. Anspannung und Angst können die Folge sein. Die Zwangsneurose ist vergleichbar mit einer Suchterkrankung. Auch ein Gewöhnungseffekt kann eintreten. Das Ritual wird dabei immer komplexer und langwieriger, bis die erwünschte Entspannung wieder eintritt. Der Kraftaufwand für die Zwänge wird größer.
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